Sonntag, 13. Oktober 2019

Home Office - mit MMA noch besser


Digitalisierung führt auch zu einer flexiblen Sicherung von Arbeitszeiten. Das ist zunächst einmal gute Sache. Arbeitnehmer können so etwa im Home Office besser private und berufliche Interessen unter einen Hut bringen. Nicht immer gelingt aber die Umstellung und flexible Gestaltung vor allem im häuslichen Bereich. Manche Arbeitnehmer, die sie sich bisher sehr gut selbst organisieren konnten, haben im Home Office plötzlich Schwierigkeiten, Privates und Berufliches voneinander zu trennen Manager müssen sich umstellen. Home Office heißt nicht, dass der Arbeitnehmer rund um die für berufliche Zwecke erreichbar ist. Gerade in einer Umstellungsphase kann eine Multi-Moment-Analyse (MMA) wertvolle Dienste bei der Selbstorganisation und der Restrukturierung von Prozessen leisten. Elegant, unauffällig und ohne Störung der alltäglichen Arbeitspraxis lässt sich mit der MMA beispielsweise analysieren, wie viel Zeit im Home Office auf welche Tätigkeiten entfällt. Unkompliziert kann auch erkannt werden, ob genügend Pausenzeiten eingehalten werden und die Arbeit effektiv ist. Das gibt allen Beteiligten die Sicherheit, dass Home Office sein volles Potenzial als gutes Arbeitsmodell entfalten kann. Eine MMA eignet sich sehr gut auch zur Selbstkontrolle bei eigenen Arbeitsprozessen.