Dienstag, 1. Mai 2018

Die Multi-Moment-Analyse (MMA) und Selbstorganisation

Viele Manager verschiedener Hierarchiestufen kennen diese Situation:
Sie arbeiten bereits 55 Stunden und mehr in der Woche, werden aber dennoch das Gefühl nicht los, sowohl in der eigenen Arbeit ausgebremst zu werden als auch andere Mitarbeiter auszubremsen. In diesem Fall liegt es zum einen an dem hohen Arbeitsanfall, zum andern aber ganz eindeutig an einer nicht idealen Organisation und Verwaltung der eigenen Arbeit. Was kann man ändern?

Wer in dieser Situation in sich geht, wird sich die folgenden Fragen stellen:


- Was von meiner Arbeit kann ich weglassen?
- Was kann ich delegieren?
- Was kann ich um organisieren?
- Was kann ich automatisieren?

Für die Beantwortung dieser Fragen ist eine Multi-Moment-Analyse (MMA) das ideale Instrument, um valide Daten für ihre Beantwortung zu gewinnen. Eine MMA lässt sich sinnvoll auch in sehr kleinem Teilnehmerkreis und sogar mit e i n e m Teilnehmer durchführen. Sie wird dabei stets eine ehrliche und zuverlässige Abbildung des Status Quo liefern, die als Grundlage für die vorzunehmenden Änderungen dient. Dabei verhält sich die MMA unbestechlich. Letzterer Punkt ist gerade bei der Selbstorganisation sehr wichtig, da man durch bloßes Nachdenken unter Umständen nicht die richtigen Schlüsse zieht. Mit der MMA zieht man die richtigen Schlüsse.

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